Emma ist in unserer Kita ein kleiner Star. Sie durfte sogar mit in die Zeitung als die Reporterin wissen wollte wie die Kinder sprachlich gefördert werden. Auch Emma war ein guter Anstoß um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen.
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Emma und die Kita
Bald muss Emma uns verlassen und wollte euch jetzt mal zeigen was sie alles in der Kita kennengelernt hat. 
Als Emma das erste Mal in der Puppenecke war, da war sie noch garnicht ganz fertig schick gemacht. Die Kinder haben leckeres Essen für sie vorbereitet und danach durfte sie etwas schlafen und wurde durch die Kita gefahren.
Die Mädchen haben mich eingeladen ihnen beim Frühstück Gesellschaft zu leisten.
Ab und zu habe ich den Kindern Modell gestanden, weil sie mich gerne malen wollten. Dabei sind viele tolle Bilder entstanden!
Brauchen die Kinder mal tolle Sachen zum gestalten und bauen, dann können sie sich an diesem riesigen Schrank bedienen. Doch „Huch, wer sitzt denn da?!“ Die Emma darf aber nicht verbaut werden 🙂 „Was hör ich denn da aus dem Flur?“ fragt sich Emma und setzt sich gleich zu den beiden um beim „Vorlesen“ zu zu schauen.
Viele Kinder lieben es, wenn ihnen ein/e Erzieherin vorliest, doch ab und an wollen sie sich auch gerne ein Buch alleine anschauen.
Normalerweise ist das unser Turnraum wo wir uns auspowern und selbst herausfordern dürfen, aber an diesem Tag war es etwas anders. Da hat Cathi uns auf einer Leinwand gezeigt, dass die Bilder, die wir für Emma hochgeladen haben, wirklich im Internet sind.
Für die älteren Kinder der Kita gibt es einen „Vorschulraum“, in dem sie für jeweils 10 Minuten am Tag am Computer arbeiten dürfen. Momentan steht ihnen eine Ritterburg von Playmobil, passend zum Ausflug der Vorschulkinder zur Cochemer Burg, zur Verfügung. Auch Lego und viele weitere Dinge fordern und fördern die Kinder täglich.
In der Bauecke werden Tankstellen, Baustellen, Hochhäuser, Zoos, Parkplätze und vieles mehr gebaut. Der Phantasie der Kinder sind keine Grenzen gesetzt. Durch Zufall ist den Kindern auf dem Bild aufgefallen, dass die Randsteine ihres Parkplatzes aussehen wie ein Hund.
Hier im Leseraum kann man sich in aller Ruhe Bücher anschauen, Höhlen bauen oder auch mittags eine Runde schlafen. Die Discokugel und Lichterkette machen ein tolles Licht in dem man sich direkt wohlfühlt!!
Der Zauberer Bossie war bei uns zu Besuch
„Der Zauberer Bossie war bei uns zu Besuch und hat der Emma einen Zauberhut angezogen um zu gucken ob Emma Zaubermagie hat. Und wenn der Hut glitzert, dann hat man Zaubermagie. Bei Emma hat er geglitzert.“
„Als der Zauberer einen Helfer brauchte, haben alle aufgezeigt. Ein Mädchen wurde ausgewählt und sollte sich als Zauberhase verkleiden.“
„Der Zauberer Bossie hatte ein Rohr durch das eine Kugel gerollt wurde. Ein buntes Tuch das vorher über die Rolle gestrichen wurde hat die Farbe der Kugel verzaubert. „
„Bossie hatte ein Seil und da war ein Knoten drauf. Dann hat er das Seil um die Hand gewickelt und sein fleißiger Helfer hat den Zauberspruch: Fidi, Fidi, Fidibus, dreimal schwarzer Katabus, Hex, Hex, Hex gesagt. Und schwupps da war der Knoten weggezaubert.“
„Der nächste Helfer musste eine Brille mit Scheibenwischern, ein Lätzchen und eine Badehaube anziehen. Und weil Bossie noch einen Helfer brauchte, kam unser FSJler zur Hilfe. Er hat am Arm des Jungen gepumpt und dann kam auch schon das Wasser aus dem Ellbogen.“
„Paulinchen war auch noch dabei. Das Häschen springt wenn man bis drei zählt in den Käfig.“ „1, 2, 3 und hopp“
„Und zum Schluss gab es für das tolle Publikum Süßigkeiten“ 🙂
Das war eine tolle Show! Danke 🙂
So kann man dich buchen: www.zaubern.de
Endlich gehen wir zur Schule- ein Besuch in der Grundschule
So ein Tag in der Schule ist wirklich aufregend!!! Wir freuen uns schon soooo, wenn es nach den Sommerferien los geht 🙂
Emma, der Cowboy Klaus und das pupsende Pony
Wir, die Vorschulkinder und Waldkinder der Kita, sind mit dem Bus in das Haus der Jugend gefahren wo wir uns ein Theaterstück mit dem Namen „Cowboy Klaus und das pupsende Pony“ angeguckt haben.
Auf dem Weg zum Theater haben wir einen kurzen Stopp bei einer Gärtnerei gemacht und an den Blumen gerochen. Auch Emma mochte das sehr.
Hier sind wir im Haus der Jugend angekommen und gucken uns das Theater an. Das war lustig und da ging es um Schweinchen und Kühe, die „bayrisch“, „schweiz“ und deutsch gesprochen haben. Die „bayrische“ Kuh war besonders cool.
Weil Emma nicht so gut sehen kann durften wir Kinder der Kita Bombogen in der allerersten Reihe sitzen und hatten die besten Plätze!
