Wer will ein Eis? Emmas Eisdiele

24. Juli 2015 kitalaubenheim

Die Kinder haben einen Karton gefunden und mir daraus eine Eisdiele gemacht!

Sie hat ein Fenster für den Verkauf und eine Türe, damit man reinkriechen kann. Das Schneiden war sehr anstrengend, denn der Karton ist dick. Dann haben sie ein Dach draufgesetzt. Es war kompliziert, aber jetzt hält es. Es gibt ein Schild und einen Sonnenschutz mit aufgemalten Eis-Sorten. Erzieherinnen bekommen auch Eis-Kaffee.

Die Kinder haben aus Papier viele Eistüten gebastelt. Aus einer kleinen Schachtel haben sie eine Kasse gemacht und Münzen gemalt und ausgeschnitten. Auch Eis-Gutscheine gibt es. Und eine Eiskarte zum Umblättern und Aussuchen.

Überall in der Kita haben die Kinder Schilder aufgehängt. Da steht „EISDIELE“ drauf und ein Pfeil, der in die Richtung von der Bibliothek weist, wo meine Eisdiele steht.

Jetzt bekomme ich ganz viel Besuch, und alle wollen ein Eis kaufen!

Kath. Kita Mariae Heimsuchung,

„Bus – Kuss – Fluss“ …

24. Juli 2015 kitalaubenheim

.. und da ist noch lang nicht Schluss! Wenn in der Bibliothek die Kinder zur Sprachförderung kommen, wird es spannend! Die singen, klatschen und reimen. Wenn ich an der Reihe bin, helfen sie mir. Ich sag jetzt: NUSS!

Wir spielen viel. Grade habe ich die Zange im Werkzeugkeller vom Spielhaus gefunden.

Ein Lieblingsspiel ist ZickeZacke Hühner- du weißt schon… Die Kinder können sich die Sachen auf den Eiern super merken. Die Hühner flitzen ganz schnell im Kreis herum.

Mit dem Erzählbaukasten erfinden wir tolle Geschichten. Viele Geschichten denken wir uns einfach so aus und schreiben sie auf. Dann können wir sie immer wieder vorlesen.

Wir basteln auch. Zum Beispiel Futter für hungrige Schafe. Den grünen Salatkopf finde ich super!

Kita Max&Moritz

Emma den ganzen Tag im Wald

23. Juli 2015 maxundmoritz

Ein ganzen Tag im Wald

am Freitag, den 17. April durfte ich mit den Kindern einen Ausflug in den Wald machen. Bevor wir los wanderten, wurde ich im Kreis begrüßt und auch den jüngeren Kindern vorgestellt, die mich noch nicht kannten.
Den ganzen Tag lang wurde ich verwöhnt, getragen, geschmust und gestreichelt.

Beim Frühstücken saß ich immer in der Nähe eines Kindes

Laufen brauchte ich gar nicht, jeder wollte mich tragen und lieb haben.
Auf den Balancierstangen half mir ein Junge damit ich nicht herunter

fiel. So es klappte ganz gut.

Am Trimm-Dich-Pfad sah ich noch verschiedene andere Turngeräte,

die die Kinder alle mutig ausprobierten. Es hat mir richtig Spaß gemacht dabei zu sein.

Am „Herzbrinnel“ angekommen, fing es leider an zu regnen und meine blauen Augen verschmierten sich in meinem Gesicht. Da musste ich mich unter der Regenhaube eines Rucksackes verstecken.

Määh, das war nicht sehr angenehm.

Doch schon bald hörte es wieder mit dem Regnen auf und ich durfte wieder herausschlüpfen und mit den Kindern spielen.